Das GZM ist in der Jochen Schweizer Arena abgehoben.
08. März 20190 KommentareDas GZM-Team beweist täglich, dass es sich mit dem Lösen von Muskel-Verspannungen, der Beschleunigung von Heilungsprozess, der Steigerung der Beweglichkeit und allgemeiner Fitness und der Verbesserung von Herz-, Kreislauf- und Organfunktionen auskennt.
Jetzt hat das Team ebenso bewiesen, dass es vollen Körpereinsatz beim Fliegen zeigen kann.
Beim Bodyflying bzw. Indoor Skydiving in der Jochen Schweizer Arena in Ottobrunn erlebten die Therapeuten das freie Fliegen ohne Hilfsmittel, wie man es sonst nur von dem Fallschirmspringen kennt.
Ein riesiger Luftkanal ließ das Therapeuten-Team (ausgestattet mit Helm, Schutzbrille und Fluganzug) durch einen mitreißenden, nach oben gerichteten, kräftigen Luftstrom in der Luft schweben.
Unter professioneller Anleitung und mit Schutzausrüstung ausgestattet erlebte das Physiotherapeuten-Team in dem Windkanal das Gefühl des freien Falls.
Mittels einer Turbine wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 285 km/h mit homogenen Luftstrom ohne Verwirbelungen erzeugt.
Der nach oben gerichtete Luftstrom in der verglasten Flugkammer mit fast sechs Metern Höhe ist so stark, dass die Physiotherapeuten darauf gleiten konnten.
Beim nach vorne lehnen schwebten die Physios frei wie ein Vogel und setzten geschickt Ihren Körper zum Steuern ein.
Das Indoor Skydiving hat seinen Ursprung im Fallschirmspringen und ist mittlerweile zu einer Trendsportart geworden. Es bietet die idealen Trainingsbedingungen für alle Freifalldisziplinen im Fallschirmsport.